Wenn doch ehrenamtliche NotfallseelsorgerInnen den Dienst verrichten: in den Einsatz gehen zu Menschen, denen gerade das Schlimmste passiert ist; deren Leben durch einen Unfall, einen Brand, durch einen plötzlichen Todesfall, durch Gewalt oder Selbsttötung, durch den Tod eines Kindes, eines Lebenspartners plötzlich völlig aus der Bahn geworfen ist.
Wenn doch Menschen unentgeltlich zu Betroffenen gehen, um mit ihnen zu schweigen, dabei zu bleiben, wenn sie außer sich geraten, in ihr Chaos eine erste kleine, leise Ordnung zu bringen. Die Notfallseelsorge braucht Geld, weil die Ausbildung und Fortbildung der Ehrenamtlichen ebenso wie die enormen Fahrtkosten, die Einkleidung der Aktiven ebenso wie Literatur und Supervision einfach Geld kosten.
Der Dienst, den die Notfallseelsorge anbietet, ist für die Betroffenen auf jeden Fall kostenlos.
Damit der Dienst auch hilfreich ist, brauchen die NotfallseelsorgerInnen eine gute, fundierte Ausbildung, regelmäßige Fortbildungen und die Möglichkeit, ihre Arbeit zu reflektieren und zu besprechen. Sie sollen helfen können und mit Hilfe rechnen können. Denn sie sollen selbst keinen Schaden nehmen bei ihrem Engagement.
Die Notfallseelsorge finanziert sich ausschließlich über Spenden, Kollekten und andere Zuwendungen. Darum braucht sie Menschen, die ihre Arbeit unterstützen. Und sie braucht Menschen, die durch ihre Spende zeigen, dass sie die Arbeit der Notfallseelsorge für unverzichtbar und wertvoll halten.
Wenn auch Sie die wertvolle Arbeit der NotfallseelsorgerInnen unterstützen wollen, dann können Sie unter folgendem Konto gerne eine Spende überweisen.
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Spenden an die Notfallseelsorge…. Wofür?
Wenn doch ehrenamtliche NotfallseelsorgerInnen den Dienst verrichten: in den Einsatz gehen zu Menschen, denen gerade das Schlimmste passiert ist; deren Leben durch einen Unfall, einen Brand, durch einen plötzlichen Todesfall, durch Gewalt oder Selbsttötung, durch den Tod eines Kindes, eines Lebenspartners plötzlich völlig aus der Bahn geworfen ist.
Wenn doch Menschen unentgeltlich zu Betroffenen gehen, um mit ihnen zu schweigen, dabei zu bleiben, wenn sie außer sich geraten, in ihr Chaos eine erste kleine, leise Ordnung zu bringen. Die Notfallseelsorge braucht Geld, weil die Ausbildung und Fortbildung der Ehrenamtlichen ebenso wie die enormen Fahrtkosten, die Einkleidung der Aktiven ebenso wie Literatur und Supervision einfach Geld kosten.
Der Dienst, den die Notfallseelsorge anbietet, ist für die Betroffenen auf jeden Fall kostenlos.
Damit der Dienst auch hilfreich ist, brauchen die NotfallseelsorgerInnen eine gute, fundierte Ausbildung, regelmäßige Fortbildungen und die Möglichkeit, ihre Arbeit zu reflektieren und zu besprechen. Sie sollen helfen können und mit Hilfe rechnen können. Denn sie sollen selbst keinen Schaden nehmen bei ihrem Engagement.
Die Notfallseelsorge finanziert sich ausschließlich über Spenden, Kollekten und andere Zuwendungen. Darum braucht sie Menschen, die ihre Arbeit unterstützen. Und sie braucht Menschen, die durch ihre Spende zeigen, dass sie die Arbeit der Notfallseelsorge für unverzichtbar und wertvoll halten.
Wenn auch Sie die wertvolle Arbeit der NotfallseelsorgerInnen unterstützen wollen, dann können Sie unter folgendem Konto gerne eine Spende überweisen.